Hornbach hat mit seinen Baumärkten in Europa im ersten Quartal 2023 (1. März bis 31. Mai) einen Umsatz von 1.667,6 Mio. Euro erzielt, was einem Minus von 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Hornbach Gruppe als Ganzes erzielte ebenfalls ein Minus von 2,2 Prozent auf 1.773 Mio. Euro. Laut dem Unternehmen lag der Grund hierfür beim kalten und regnerischen Wetter in ganz Kontinentaleuropa, das die Umsatzentwicklung besonders im März und April beeinträchtigte. Flächen- und währungskursbereinigt ging der Umsatz des Baumarkt-Bereichs im ersten Quartal 2023/24 um 3,2 Prozent zurück (2022/23: +5,3 Prozent). In Deutschland ging der Nettoumsatz der Hornbach Baumarkt AG im ersten Quartal um 5,2 Prozent auf 808,5 Mio. Euro (2022/23: 853,2 Mio. Euro) zurück. Auf vergleichbarer Fläche sank der Umsatz um 5,7 Prozent (2022/23: +4,4 Prozent). Die Umsätze außerhalb Deutschlands stiegen um 0,8 Prozent auf 859,2 Mio. Euro (2022/23: 852,1 Mio. Euro). Der Auslandsanteil am Umsatz des Teilkonzerns Hornbach Baumarkt AG erhöhte sich von 50,0 Prozent auf 51,5 Prozent. Flächen- und währungskursbereinigt sanken die Umsätze in den übrigen europäischen Ländern um 0,8 Prozent (2022/23: +6,2 Prozent).
Anteil Online-Umsatz
Der Anteil des Online-Umsatzes (inkl. Click & Collect) am Gesamtumsatz des Teilkonzerns Hornbach Baumarkt AG lag im ersten Quartal 2023/24 bei 13,3 Prozent (2022/23: 15,3 Prozent) und damit weiterhin über dem Niveau vor der Pandemie. Im Vergleich zum Vorjahresquartal sanken die Online-Umsätze im Q1 2023/24 um 18,1 Prozent auf 221,0 Mio. Euro. Der Teilkonzern Hornbach Baustoff Union GmbH (HBU) erzielte im ersten Quartal einen Umsatz von 105,4 Mio. Euro (2022/23: 108,0 Mio. Euro).