Das Ausbaugewerbe hat im dritten Quartal 2022 real (preisbereinigt) 5,3 Prozent weniger Umsatz erzielt als im dritten Quartal 2021. Nominal lag der Umsatz aufgrund der stark gestiegenen Baupreise jedoch um 11,0 Prozent höher. Wie das Statistische Bundesamt Destatis nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, stieg die Zahl der Beschäftigten im dritten Quartal 2022 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,7 Prozent. In den ersten neun Monaten sank der Umsatz im Ausbaugewerbe gegenüber dem Vorjahreszeitraum real um 3,5 Prozent, während er nominal um 11,9 Prozent stieg. Die Beschäftigtenzahl wuchs im gleichen Zeitraum um 0,8 Prozent.