57 Prozent der Bundesbürger, die in den kommenden zwei Jahren ein Haus bauen wollen, legen bei ihren Planungen großen oder sogar sehr großen Wert auf eine smarte Haustechnik. Jeder Vierte ist daher auch bereit, mehr als 5.000 Euro zu investieren, um sein künftiges Eigenheim „smart“ zu machen. Sieben Prozent der angehenden Hausbesitzer würden sogar mehr als 10.000 Euro für eine Heizungssteuerung per Smartphone-App oder die automatische Steuerung von Beleuchtung, Belüftung und Co ausgeben. Das sind Ergebnisse der „Bauherren-Studie 2017“. Für die Untersuchung hat der Bauherren-Berater Almondia mehr als 1.000 Bundesbürger befragt, die entweder in den vergangenen Jahren ein Eigenheim gebaut haben oder gerade einen Bau planen.
„Smarte Haustechnik ist mehr als technischer Schnickschnack. Gerade für Menschen mit körperlicher Einschränkung kann eine automatische Licht- oder Belüftungssteuerung den Alltag stark erleichtern. Im Hinblick darauf, dass die Menschen immer älter werden und so lange wie möglich eigenständig leben möchten, werden intelligente Häuser mittelfristig stark an Bedeutung gewinnen“, so das Fazit von Dr. Gordian Rättich, Geschäftsführer des Bauherren-Beraters Almondia.