Roto FTT nimmt trotz bereits weit fortgeschrittenen Vorbereitungen nicht an der in den Juli verschobenen Messe Fensterbau Frontale 2022 teil. Das teilt Marcus Sander, CEO der Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH (FTT), mit. Für den von der Messegesellschaft gewählten Alternativtermin im Juli habe die Roto FTT nicht die gewohnten Zusagen nationaler wie internationaler Kunden erhalten, benennt Sander einen wichtigen Auslöser für die jetzt getroffene Entscheidung. In den Sommermonaten wollten sich z. B. Fenster- und Türenhersteller darauf konzentrieren, ihre Aufträge termingerecht abzuarbeiten. Vermutlich würde deshalb im Juli nur ein geringer Anteil der sonst zu verzeichnenden Besucher der Roto FTT überhaupt zur Messe nach Nürnberg kommen.
„Gleichzeitig möchten nicht wenige Kunden nach eigenen Aussagen Reisen, für die sie ihr eigenes Land verlassen müssen, auch für den Juli noch nicht fest einplanen“, berichtet Sander weiter. Bei der Fensterbau Frontale handele es sich aber gerade um ein Event, zu dem die Roto FTT traditionell Kunden aus aller Welt in großer Zahl empfange und empfangen wolle. Sander: „Bleiben diese der Messe fern, können wir unsere klar definierten Ziele nicht erreichen.“