Die europäischen Parkettmärkte zeigen insgesamt stabile bis leicht positive Trends. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deuten die vorläufigen Ergebnisse laut der Föderation der Europäischen Parkett-Industrie (FEP) für die ersten drei Monate 2019 auf einen stabilen oder moderat steigenden Parkettverbrauch hin. Ausnahmen sind Belgien (minus vier Prozent), die Niederlande (minus vier Prozent), die Schweiz (minus zwei Prozent) und das Vereinigte Königreich (minus ein Prozent). Zulegen konnte der Parkettabsatz dagegen in Deutschland (plus vier Prozent), Österreich (plus ein Prozent), Polen (plus zwei Prozent), Schweden (plus ein Prozent) sowie Frankreich, für das keine konkreten Zahlen genannt werden. Stabil entwickelten sich die Märkte in den baltischen Staaten, Dänemark, Finnland, Italien, Norwegen, der Tschechischen Republik und Spanien. Diese Zahlen gab der Vorstand des FEP anlässlich seiner Tagung Anfang April bekannt. Der FEP vereint die führenden europäischen Parketthersteller und -lieferanten.