Der Umsatz von Internorm Deutschland erhöhte sich im Geschäftsjahr 2017 um sechs Prozent auf 70 Mio. Euro. Damit konnte Europas führende Fenstermarke ihre Top-Position auch in Deutschland erneut stärken. Ein wichtiger Schwerpunkt ist neben Innovation das Thema Digitalisierung: Verkaufsunterlagen werden ab sofort mit Augmented-Reality-Elementen ergänzt, auch auf Messen hält die virtuelle Realität Einzug.
„Wir freuen uns sehr über das erneut deutliche Wachstum. Das Jahr 2017 war von der weiterhin regen Neubautätigkeit gekennzeichnet, die wir mit unserer Qualitäts- und Innovationsstrategie gut nutzen konnten“, sagt Hermann Haller, Geschäftsführer von Internorm Deutschland. Zudem sei weiterhin der Ausbau des deutschen Marktes geplant.
Auch Internorm verzeichnet mit einem Gesamtumsatz von 331 Mio. Euro ein Wachstum von rund drei Prozent und profitiert von der positiven Entwicklung des Gesamtfenstermarktes. Der Mitarbeiterstand von Internorm erreichte 2017 ein Allzeithoch von 1.850 (vollzeitäquivalent), zudem wurden seit 2005 im Unternehmen rund 280 Mio. Euro investiert. 2017 wurden 31 neue Schauräume in Europa eröffnet und ebenso viele neu konzipiert oder überarbeitet.
Im Geschäftsjahr 2018 plant Internorm die Werke mit rund 17 Mio. Euro weiter auszubauen, um für Produktinnovationen gerüstet zu sein. Investiert wird in neue Fertigungslinien und Maschinen.