Die Hornbach-Gruppe hat ihren Umsatz im ersten Quartal 2021/22 (1. März bis 31. Mai 2021) gegenüber dem Rekordniveau des Vorjahres nochmals gesteigert. Der Konzernumsatz legte um 6,4 Prozent auf 1.678,1 Mio. Euro (Vorjahr 1.577,0 Mio. Euro) zu. Aufgrund der guten Entwicklung im ersten Quartal, der unvermindert hohen Kundennachfrage nach DIY- und Bau-Sortimenten sowie den derzeit sichtbaren Fortschritten in der Pandemiebekämpfung rechnet die Hornbach-Gruppe bei allen Unsicherheiten im Gesamtjahr 2021/22 mit einem leichten Umsatzwachstum und einem bereinigten EBIT zwischen 290 Mio. Euro und dem Vorjahreswert in Höhe von 326 Mio. Euro.
Im größten operativen Teilkonzern Hornbach Baumarkt AG (DIY-Einzelhandel) sind laut Mitteilung des Unternehmens die Umsätze um 5,6 Prozent auf 1.575,8 Mio. Euro (Vorjahr 1.492,1 Mio. Euro) gestiegen. Flächen- und währungskursbereinigt legten die DIY-Umsätze in den ersten drei Monaten konzernweit um 4,3 Prozent zu.
Besonders stark gewachsen sind nach Unternehmensangaben im ersten Quartal 2021/22 die Onlinebestellungen sowie Click & Collect. Insgesamt wuchs der Onlineumsatz (inklusive Click & Collect) gegenüber dem Vorjahresquartal um 71,2 Prozent auf 375,0 Mio. Euro. Auf einer rollierenden Zwölf-Monatsbasis überschritt der Onlineumsatz damit erstmals die Marke von einer Milliarde Euro und erreichte einen Anteil von 19,4 Prozent am Gesamtumsatz.