Die Homann Holzwerkstoffe Gruppe hat gemäß finaler Zahlen für die ersten neun Monaten 2020 – trotz Corona-Krise – ein positives operatives Ergebnis auf dem Niveau des starken Vorjahres erzielt. Wie das Unternehmen mitteilt, beliefen sich die Umsatzerlöse zu Ende September 2020 auf 191,0 Mio. Euro (2019: 207,2 Mio. Euro). Das Konzernergebnis war nach den ersten drei Quartalen 2020 mit 14,0 Mio. Euro ebenfalls positiv (2019: 16,0 Mio. Euro).
Fritz Homann, Geschäftsführer der Homann Holzwerkstoffe GmbH: „Die bisherige Entwicklung stimmt uns zuversichtlich, dass wir unsere für das Jahr 2020 gesteckten Ziele trotz der Einschnitte, die die Pandemie mit sich bringt, erreichen werden. Der derzeitige zweite Teil-Lockdown in Deutschland und weiteren europäischen Ländern hat bislang keinen Einfluss auf unser Geschäft gezeigt, sodass wir weiterhin davon ausgehen, bei etwa 10 Prozent geringeren Umsätzen ein EBITDA auf dem Niveau des Jahres 2019 zu erreichen.“
Das Eigenkapital konnte im Vergleich zum Jahresende 2019 um 20 Prozent von 45,1 Mio. Euro auf 54,3 Mio. Euro zum 30. September 2020 erhöht werden. Die Eigenkapitalquote lag aufgund der ebenfalls gestiegenen Bilanzsumme bei 17,4 Prozent (31. Dezember 2019: 18,3 %).