Um seinen Gesellschaftern die rechtlichen Aspekte und Prozesse der digitalen Marktplatzlösung zu präsentieren, sie zum Status quo des Projektes zu informieren und die weiteren Schritte und To-Dos vorzustellen, lud Holzland seine Partner zur zweiten Roadshow Thementag Digitalisierung ein. Rund 100 Händler folgten der Einladung und kamen nach Walsrode, Ulm und Dortmund. Die Partner aus der Schweiz und aus Österreich werden an zwei weiteren Terminen rund um den zentralen Holzland-Onlineshop informiert.
Gerade im rechtlichen Bereich müssen viele Maßnahmen vorab geprüft und abgesichert werden, damit nach dem Live-Gang im ersten Quartal 2018 und im späteren Verlauf des Projektes keine unvorhergesehenen Schwierigkeiten auf die Partner zukommen. „Wir möchten unseren Partnern eine optimale Plattform bieten, auf der sie dann selbstständig und vor allem auch selbstverantwortlich ihr Business ausführen“, erklärt Holzland-Geschäftsführer Andreas Ridder.
„Wir stellen beispielsweise im Zuge des Onboardings Vorlagen für AGB, Widerrufsbelehrung, Reservierungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen zur Verfügung. Die Händler können aber immer noch selbst bestimmen, wie sie beispielsweise bei einem Widerruf mit Rücksendekosten umgehen möchten“, ergänzt Christian Haltermann, Bereichsleiter Digitale Services von Holzland.
Auch bei der prozessualen Vorbereitung auf den Onlineshop unterstützt Holzland seine Partner. Dirk Plosinjak, Leiter Prozessmanagement: „Strukturierte Prozesse sind nicht nur für den stationären Handel ein wichtiger Erfolgsfaktor, sondern spielen besonders bei der Umsetzung einer E-Shoplösung eine bedeutende Rolle. Angefangen bei der Stammdatenpflege gilt es, jeden Teilprozess optimal aufzustellen, damit alle nachgelagerten Prozessschritte abbildbar sind.“