Zum heutigen deutschen „Tag des Baumes“ sind landesweit zahlreiche Baumpflanzaktionen geplant. Entstanden ist der Tag des Baumes bereits Mitte des 19. Jahrhunderts im baumarmen Nebraska. Traditionell wurden an diesem Tag Baumpflanzungen durchgeführt. Am 27. November 1951 beschlossen schließlich die Vereinten Nationen den Tag des Baumes. Er soll die Bedeutung des Waldes für den Menschen und die Wirtschaft im Bewusstsein halten. Der deutsche „Tag des Baumes“ wurde erstmals am 25. April 1952 begangen. Bundespräsident Theodor Heuss und der Präsident der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Bundesminister Robert Lehr, pflanzten damals im Bonner Hofgarten einen Ahorn. Baum des Jahres in diesem Jahr ist übrigens die Edelkastanie.