Sehr zufrieden waren der GD Holz mit der Beteiligung am Online-Außenhandelstag. In der Marktaussprache kam die zunehmend angespannte Situation auf den Beschaffungsmärkten zum Ausdruck. Seefracht sei teurer geworden, LKWs seien knapp und teilweise seien die Lieferketten durchbrochen. Eine Entlastung sei vorläufig nicht in Sicht. Unklar sei auch, ob die Preise so hoch bleiben würden wie im Moment oder sich diese wieder nach unten anpassen würden. Einer der Referenten betonte, er habe in 42 Jahren keinen so starken Preisanstieg erlebt wie zurzeit. Seit April sei „Funkstille“ bei vielen Hölzern.