Per Ende 30. September erzielte die Kooperation Eurobaustoff mit ihren 453 Gesellschaftern in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein Einkaufsvolumen von 5,67 Mrd. Euro und damit ein Umsatzplus, das kumuliert um 10,8 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum Januar bis September 2019 ausfällt. Im Segment Holz und Bauelemente gibt es ein Plus von 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. „Für die letzten Monate des Jahres rechnen wir mit einem anhaltend positiven Trend für diesen Warenbereich“, sagt der verantwortliche Bereichsleiter Stefan Pfeil.
Im Segment Holz und Bauelemente liegt das Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum bei 8,5 Prozent. Unter Berücksichtigung der in der Eurobaustoff über den Einzelhandel abgerechneten Produktbereiche Holz im Garten mit einem Umsatzplus von 37 Prozent und Holz dekorativ (Boden, Wand, Decke) mit einem Wachstum von 14 Prozent, beträgt das Umsatzplus mit dieser Zuordnung für den Warenbereich Holz/Bauelemente insgesamt 11,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Zum Wachstum trugen im Segment Holz besonders die Produktbereiche Konstruktionsholz (+20 Prozent), Hobelware (+10 Prozent) sowie Holzwerkstoffe (+10 Prozent) bei. Im Fachbereich Bauelemente waren mit einem zweistelligen Umsatzplus besonders die Innentüren (+11 Prozent) und Treppen (+12 Prozent) Wachstumstreiber. Fenster und Haustüren lagen mit einem Plus von neun Prozent und Stahl mit einem Plus von sechs Prozent knapp darunter.
„Zahlen, die insgesamt deutlich zeigen, dass sich der Baustoff Holz für uns in 2020 weiter sehr dynamisch entwickelt. Für die letzten Monate des Jahres rechnen wir daher mit einem anhaltend positiven Trend für den Warenbereich Holz/Bauelemente“, sagt Pfeil.