Ab dem 1. März 2023 kann im Rahmen der Bundesförderung für Effiziente Gebäude wieder eine Förderung für den Neubau beantragt werden. Der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) begrüßt den Schritt als wichtiges Signal für die Planungssicherheit, mahnt jedoch eine Ausweitung des geringen Förderrahmens und die Umsetzbarkeit der angestrebten Nachhaltigkeitszertifizierungen an. „Vor dem Hintergrund der Entwicklungen des vergangenen Jahres ist die heutige Bekanntgabe zum Start der Neubauförderung ab März ein wichtiges Signal“, kommentiert DeSH-Geschäftsführerin Julia Möbus das angekündigte KfW-Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN). „Angesichts der starken Zinssteigerungen, hoher Inflation und Materialkosten sind verlässliche Rahmenbedingungen dringend notwendig, um die Herausforderungen des wachsenden Wohnraumbedarfs zu meistern. Daher ist jeder Schritt in Richtung Planungssicherheit grundsätzlich zu begrüßen.“